Nach einer schweren OP bei Melanie und der anstehende 10. Hochzeitstag meiner Leute entschied man sich ein paar Tage weg zu fahren. Die Wahl fiel auf den Hegau-Familien-Park in Tengen, da es meinen Leuten dort super gefallen hat.Am Sonntag 6 Oktober kamen meine Leute überraschend um uns abzuholen. Ich war ein bisschen durcheinander, da ich erst am Dienstag mit den beiden gerechnet hatte. Aber ich freute mich nach ein paar Minuten Verwirrtheit tierisch auf die anstehende Reise. Wir wurden erst mal zu Hause in der Nebenstraße abgestellt.
Am Dienstag war es dann soweit. Gegen 18 Uhr kamen meine Leute und hängten den Jackson wieder an die Jacky und dann ging es endlich los........
Während der Fahrt überlegten meine Leute ob und wo sie Übernachten sollten. Im Stellplatzführer vom ADAC wurden einige Stellplätze herausgesucht. Nach einem kleinen Snack in der Raststätte Hohenlohe entschieden meine Leute jedoch durchzufahren und sich auf den Nachtstellplatz am Campingplatz zu stellen. Gesagt getan:
Am nächsten Morgen gegen 8 Uhr standen die beiden auf um sich anzumelden und zu Frühstücken. Die beiden wurden wieder sehr nett begrüßt.
Willkommen zurück beim Hegau-Familien-Camping
Meine Leute hatten Glück, da der Platz den sie reserviert hatten nicht belegt war konnten sie nach dem Frühstück bereits ihren Platz beziehen.
Da sie ja Hochzeitstag haben, haben sich meine Leute einen Stellplatz mit eigenem Bad gegönnt.
Das war schon sehr praktisch. Die beiden mussten nur aus dem Vorzelt und ins Bad.
Nach dem Aufbau genossen die beiden erst mal die Zweisamkeit. Oh Entschuldigung die Dreisamkeit.
Der Timmy war ja auch dabei.
Abends gingen die beiden noch ins Platzeigene Schwimmbad um im Whirlpool zu entspannen.
Am nächsten Tag faulenzten die beiden immer noch. Melanie strickte und Jürgen las Zeitung und machte Kreuzworträtsel.
Gegen Mittag fuhren die beiden nach Singen ins Bauhaus um einen Heizstrahler für die Gasflasche zu holen, denn die Vorzeltheizung die sie extra beim Fritz Berger gekauft hatten brachte die Leistung einfach nicht her.
Am Donnerstag war es dann soweit. Der 10. Hochzeitstag meiner Leute. Sie genossen erst mal nach dem Aufstehen ein leckeres Frühstück. Dann kam wieder ein bisschen Relaxing und am Abend gingen die beiden lecker Essen.
Jürgen hatte einen Tisch im Landhaus Waldfrieden www.landhaus-waldfrieden.de reserviert. Da hatten sie ja schon im Sommer so lecker gegessen.
Als sie dort ankamen wurden sie von der Chefin wiedererkannt und herzlich begrüßt. Sie führte sie zu ihrem Tisch wo ein wunderschöner Blumenstrauß bereits auf Melanie wartete.
Auf dem Rückweg machten sie noch diese schönen Bilder vom Campingplatz:
Am Freitag Morgen beschlossen die beiden nach dem Mittagessen in die Therme in Bad Dürrheim www.solemar.de zu fahren.
Dort entspannten sich die beiden und besprachen den Abbau am nächsten Tag.
Am Samstag nach dem Mittagessen begannen die beiden das Vorzelt abzubauen. Melanie baute alle Möbel im Vorzelt ab und Jürgen löste in dieser Zeit die ganzen Haken am Zelt. Dann drehten die beiden den Jackson um und ich wurde wieder festgemacht.
Timmy musste von innen zusehen.
Als alles fertig war, genossen sie den Abend in der Jacky und stellten hierbei fest, dass nicht immer ein Vorzelt nötig ist.
Am Sonntag stand dann leider der Aufbruch an. Nach dem Aufstehen räumten sie das Bad und fuhren die Markise ein. Dann wurden der Jackson wieder angehängt und wir fuhren auf den Stellplatz an der Anmeldung. Die beiden checkten aus und genehmigten sich noch ein leckeres Frühstück.
Danach ging es wieder Richtung Heimat.
Schade, es war doch wieder so schön hier. Aber wir kommen ja wieder.
Gegen 14 Uhr kamen wir bei Jürgens Arbeit an, wo der Jackson und ich abgestellt wurden. Die beiden wollen uns noch ein wenig sauber machen.
Um 15 Uhr war die Reise dann für die beiden zu ende. Es wurden nur die nötigsten Sachen aus der Jacky geladen um dann im ruhigen den Sonntag ausklingen zu lassen.
In zwei Wochen geht's auf den Campingplatz Waldsee bei Roth. Dort treffen sich meine Leute mit den ehemaligen Nachbarn vom Gitzenweiler Hof in Lindau. Sie hatten ja den Kindern .... oh Verzeihung den Jugendlichen noch ein Treffen versprochen.
Also bis dahin EUER Jack
